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Kulturarbeit weiter von Corona ausgebremst

Die Trennung von Spielern und Teilnehmerinnen, Bühne, Saal und Publikum gibt es bei Land & Kunst e.V. selten. Umso schwieriger gestaltet sich in Zeiten der Pandemie die Arbeit in Gruppen und Seminaren, die von Nähe und Kontakt geprägt sind.

Die derzeit steigenden Infektionszahlen lassen solche Angebote immer noch nicht zu. Das betrifft sowohl geplante Treffen des TafelTheaters, das Seminar „Stimme & Gesang“ wie auch weitere angestrebte Präsenztreffen, etwa des Netzwerks „Ändern leben“.

Das musikalische Seminar mit Anne Heeg ist nun geplant für Anfang April, alles andere auch im beginnenden Frühjahr … so die Pandemie es zuläßt.

Respekt und Rücksicht gegenüber den guten Argumenten von Geimpften und Ungeimpften steht für den Arbster Verein an vorderster Stelle. Denn das ist auch eine Frage der (demokratischen) Kultur. „Die Anerkennung einer Vielfalt von Haltungen und Sichtweisen und ein respektvoller, offener und toleranter Diskurs sind Voraussetzungen für die demokratische Lösungsfindung.“ (Gerald Hüter)

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